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Sehr langsames AC Laden erhält die Akku Kapazität sowie die Reichweite des eAutos und kleine Akkus haben eine deutlich kürzere Lebensdauer im eAuto


Die Untersuchung von zwei mehrere Jahre alten Tesla eAutos, Model S 90D und Model X 90D, zeigt in beiden Fällen einen Akku Kapazitätsverlust von nur 1%, obschon der Besitzer die eAutos stets zu 100% voll lädt! Er tut dies aber mit nur 3kW AC Leistung und lädt weniger als 10% an DC Express-Ladestationen. Das Geheimnis sei, den Akku weder beim Fahren, noch beim Laden zu stressen!

Mister Energiewende himself liess seine Tesla eAutos beim Tesla Doc vor Garantie Ende und vor dem geplanten Verkauf untersuchen. Dabei wurde auch der Akku Zustand ausgelesen und bescheinigte dem Photovoltaik Experten in beiden Fällen exzellente Akkuwerte. Dieser geringe Akku Kapazitätsverlust scheint eindeutig von der Art der Auto Behandlung zu stammen. Das sind eine geringe tägliche AC Ladeleistung von 3kW, unter 10% DC Expressladen Anteil und statt rasen im Windschatten hinter LKWs her schleichen. Die Gemeinsamkeit von all dem sind eine Schonung des Akkus dank stets kleinen Strömen.
Stellt man sich den Akku in der obigen Grafik als eAuto vor, sieht man, welchen Nutzen man vom eAuto in Kombination mit einer PV Anlage hat, wenn das eAuto am Tag mit eigenem Sonnenstrom sehr günstig aufgeladen werden kann. Mit einem rekativ geossen Akku mit 400-500 Km Reichweite und nicht übermässig langem Arbeitsweg kann das Laden auch am Weekend geschehen. Idealerweise sollte das Nachladen aber dort geschehen können, wo das eAuto an jedem Wochentag steht. Damit kommt der Bedarf an Firmen PV-Anlagen hoch. Sollte diese Zuhause oder beim Arbeitgeber noch fehlen, ist ein langsames Laden durch den Tag oder Schnarchladen durch die Nacht der ökologische und ökonomische Ansatz. Mit smarter Technik können Peaks beim Business Abo für sehr wenig Geld verhindert werden und kann das Nachtladen ohne Zusatzkosten komplett im Bereich des Niedertarifs sehr günstig erfolgen. Für 100 Km verbraucht ein eAuto 13-28 kWh Energie, was 1.5 bis 3 Liter Benzin entspricht. Vergkeichbare Verbrenner verbrauchen das 3-4 fache an Energie. Die Energie Kosten für das eAuto für 100 Km belaufen sich bei PV Überschuss Strom und im Business Abo auf bescheidene 1.- bis 2.-. Bei Niedertarif Ladung muss auch nur mit 2.- bis 4.- gerechnet werden. Benzin für annähernd vergleichbar starke Autos würde zwischen 8.- und über 16.- kosten. Ölwechsel, Bremsen, Auspuffanlage, etc. kommt noch dazu. Wir fördern die Schaffung der Grundlagen, sorgen Sie mit dem Kauf eines eAutos für den Bedarf zum Handeln bei der Ladeinfrastruktur und der Energie Produktion.



DC Laden ist nicht grundsätzlich schädlich, aber Expressladen erwärmt den Akku und kann im Akku dauerhafte Veränderungen hervor rufen - je kleiner der Akku, desto schlimmer dieser Effekt

In den nachfolgenden Beiträgen wird die Thematik „Folgen des DC Expressladens“ näher beleuchtet. Es scheint inzwischen auch bei Tesla die Erkenntnis zu geben, dass zuviel SuperCharging, DC Expressladen, die Akku Kapazität zumindest in Einzelfällen schneller reduzieren kann. Deshalb limitiert Tesla bei zu hohem DC Expressladen Anteil inzwischen die naximale DC Ladeleistung bei den betroffenen eAutos. Begründet wird diese Massnahme mit der Gefahr, dass sich die Oberfläche im Akku dazerhaft negativ verändern könnte und damit ein merklicher Kapazitäts-und Leistungsverlusteintreten könnte. Damit bestätigt sich, was in der Theorie immer Gültigkeit hatte, aber durch die Aussagen und ersten positiven Erfahrungen von Tesla scheinbar widerlegt wurde. Teslahat zwareinensehr guten Akku entwickelt, ein hervorragendes Akku Management System zur Steuerung der Akkuzustände dazu gebaut und das Ganze mit einer ausgezeichneten Akku Klimatisierung sehr schonend verpackt, aber damit lassen sich die normalen Effekte zwar stark reduzieren, aber eben nicht eliminieren. 

Trotzdem reden wir bei Tesla auch bei hohen Km Leistungen von Akku Kapazitätsverlusten von meistens unter 10% und ab mehreren 100‘000 Km von bis zu 20%, jedoch nicht von 25-35%, dann werden die Akkus in Garantie als defekt getauscht. Bei nicht mit Flüssigkeit klimatisierten Akkus sind solche Verluste nach wenigen Jahren im Bereich des Normalen


Besonders bei älteren eAutos, aber auch neuen City Flitzern fehlt eine gute Akku Klimatisierung. Zum Schutz des Akkus wird dann die DC Ladefähigkeit weg gelassen oder auf dem Papier auf 50kW beschränkt. Weil aber dem kleinen Akku von unter 40kWh schon diese Leistung zu schaffen machen kann, wird die reale Ladeleistung aufgrund von zu kaltem oder zu warnem Akku zum Schutz der Zellensogar bis auf 20kW reduziert. Bei einem kleinen Akku kommt hinzu, dass man den unteren und oberen Akku Bereich aufgrund der benötigten Reichweite öfters ausfahren muss als bei einem grösseren Akku. Auch dies führt zu schnellerer Alterung und Reichweitenverlust, was die Situation nur noch verschlimmert und die Akterung antreibt. Als Folge bekommt man mit Glück einen neuen Akku in Garantie oderaber eine massive Rechnung mit einem grossen Schock - wie Motor und Getriebe Schaden zusammen. 

Kleine eAuto Akkus sind im Vergleich zu grossen weder ökologisch, noch ökonomisch und schon gar nicht praktisch

Wer Ihnen somit aus politischen, ökologischen oder wissenschaftlichen Gründen den Kauf eines eAutos mit kleinem Akku empfehlen will, den sollten Sie auch gleich um eine Kostenüberbahme für den hohen Wertverlust und den ersten Akku Ersatz als pers. Risiko Absicherung bitten. Dann wird diese Empfehlung wohl so schnell verstummen, wie sie entstanden ist. 

Das eAuto City Flitzer Konzept geht in der Realität mit vernetzter Betrachtung weder ökologisch, noch ökonomisch auf! Mehrere kleine Akkus während der selben Zeitachse belasten die Umwelt mehr und kosten mehr als ein grosser Original-Akku, der den Alltag besser bewältigt und dadurch viel länger lebt. Zudem ist ein eAuto mit grossem Akku ein Erstauto, während der Cityflitzer oft nur das Zweitauto neben einem Verbrenner ist. Fährt nan ihn wenig, ist der CO2 Rücksack und der Rohstoff Einsatz aus der Produktion zu gross, fährt man ihn viel und an die Grenzen, treibt man den CO2 Rücksack und den Rohstoff Einsatz durch einen zweiten oder dritten Akku unnötig hoch. Also lieber ein alltagstaugliches und reisetaugliches eAuto und dafür keinen Verbrenner mehr oder den Verbrenner als selten genutztes Zweitauto fahren.
Die Grafik zeigt beispielhaft, wie sich ein nicht klimatisierter eBike Lithium Akku verhält. Es ist deutlich sichtbar, dass die Lebensdauer resp. Zyklenzahl abnimmt, wenn der Akku regelmässig in seiner vollen Kapazität genutzt wird. Bei einem eAuto wirkt sich dies noch viel stärker aus und kann sich durch mehrere 100‘000 Km Unterschied in der Laufleistung niederschlagen. Beim City Flitzer mit kleinem Akku passiert genau dies, während beim grossen Akku im Alltag schonend umgegangen werden kann und für den Ausflug oder die Geschäftsreise problemlos die volle Reserve und Reichweite ausgefahren werden kann. Das ist auch psychologisch das, was sich die Meisten heute unter der Flexibilität ihres Autos vorstellen. Passt also gut zusammen. Leider werden aber die PredigerfüreAutoCity Flitzer nicht verstummen, es ist aber zumindest von wissenschaftlicher Seite auf eine ganzheitlichere Betrachtung zu hoffen. Der eGo Life und der Smart sind genau solche Kurzstrecken City Flitzer Vertreter, während sich der neue VW eUP mit der zukünftigen Reichweite von mind. 300 Km vom reinen City Flitzer weg bewegen wird. Wir werden auch bei den Koreanern und Franzosen sehen,wieder Markterfolg und die Akku Lebensdauer im Vergleich zum eAuto Kurzstrecken Retro-Konzept sein werden. Dies konnte sich trotz stetigem Support von Politik und Wissenschaft seit Jahrzehnten nie auch nur ansatzweise durchsetzen. Auch mit dem Lithium Akku wird dies kaum ändern, ausser man gibt den Leuten für ihre längeren Strecken unkomplizierten, stetigen und kostengünstigen Zugang zu ökologischen Langstrecken Mietfahrzeugen, was bis heute überhaupt nicht genügend gut geschieht. 

95% der eAuto Akku Rohstoffe wie Kobalt, Nickel, Aluminium und Lithium werden nach den Second Life im Haus oder Stromnetz zurück gewonnen

Wenn die eAuto Akkus guter eAuto Hersteller bereits 10-20 Jahre mit Spitzen Strom Fähigkeit halten (wie ein Rennpferd) und danach nochmals 10-20 Jahre als Gebäudespeicher, eAuto Ladestation Puffer oder Stromnetz Stabilisator zum Einsatz kommen (wie träger Lastgaul), ist es heute schwer abschätzbar, wann der Recycling Boom einsetzen könnte. Nicht klimatisierte Akkus von älteren eAutos und dem Nissan Leaf können bereits nach 3-5 Jahren ins Second Life gehen. Akkus mit Flüssigkeiten Klimatisierung könnten durchaus Dutzende Jahre im Einsatz bleiben. Im Gegensatz zu Handy Akkus werden eAuto Akkus die Rohstoffe bereits heute zu 95% zurück gewonnen. Rückgewinnung, Second Life und lange Einsatzdauer im eAuto sind Tatsachen, welche in Studien gegen die eMobilität oft komplett ignoriert werden. Zusammen mit dem CO2 belasteten Strom-Mix gewisser Industrieländer wie Deutschland, werden die eAutos damit oft schlecht gerechnet. 

https://www.google.ch/amp/s/www.srf.ch/article/16900080/amp


Wenn Antriebsformen bez. ihrer Umwelt Belastung verglichen werden, müssen Akku Second-Life, Akku Rohstoff Recycling und auch die massiven und heute politisch ignorierten und versteckten Kaltstart Abgase von Verbrennungsmotoren beachtet werden

Wasserkraft Strom ist zum Beispiel nur gerade 5% so CO2 belastet pro kWh wie der DE Strommix. Auch endet der Akku nach 5-8 Jahren nicht im Müll, wie in den Studien oft unterstellt wird. Nur schon diese zwei Tatsachen machen das eAuto 80x sauberer als in diesen unsinnigen und falschen Studien dargelegt. Die bekannte Schweden Studie wurde inzwischen ja korrigiert. Trotzdem stützen sich Professoren wie Hr. Sinn weiterhin auf die nicht korrigierten Werte. Wem bringt das einen Nutzen? Auch werden bei den Verbrennern die Kaltstart Abgase systematisch ignoriert, welche das Auto bis zu 3x pro Tag unbehandelte Abgase ausstossen lässt in der Höhe von unglaublichen 500-10‘000 Km pro Kaltstart! Das ergibt Abgase in der Grössenordnung von 1‘500 bis 30‘000 Km pro Tag pro Auto, welche ein Zigfaches (50 bis 1000 fach so hoch) der statistisch und rechtlich betrachteten Abgase sind, aber bis heute trotz Studien und Lösungsansätze der EMPA von der Politik fächendeckend einfach ignoriert werden! Wer also die Umweltbelastung von Antrieben vergleichen will, der muss den Kaltstart Effekt genauso dazu rechnen, wie die 20% Zusatzabgase pro Liter Treibstoff für die Vorprozesse, sowie 10-15 kWh Strom pro Liter für die Treibstoff Herstellung (Förderpumpen und Raffinerien) und dem Vertrieb (Pipeline Pumpen, Tankstellen Pumpen). Effiziente Elektro Autos können mit dieser für die Treibstoff Herstellung benötigten Strom Energie Menge bereits 100 Km Fahrstrecke zurücklegen, ohne den Treibstoff zusätzlich zu verbrennen und Mensch und Umwelt damit zu schaden. Also, betrachten Sie die Gewohnheiten mal kritisch von einer gesunden Distsnz und wählen Sie dann den zukunftsweisenden Antrieb für ihre Mibilität und den vertretbaren Strom für ihren Energie Bedarf. Bis die Politik die Anreize dafür richtig setzt dauert es zu lange, das sollten Sie jetzt selber einleiten, auch wenn es kurzsichtig auf die Einzelperson betrachtet im einen oder andeten Fall einen gewissrn Mehraufwand darstellen mag. Tun Sie es weil es richtig ist, aus Respekt vor der Schöpfung, als Kompensation der bisher selber verursachten Lasten sowie deren Folgen und nicht zuletzt aus Korrektheit gegenüber zukünftigen Generationen. 

Atomstrom wird heute als CO2 freundlich und günstig angepriesen, aber in Realität ist heutige Atom Energie unglaublich teuer, unversicherbar gefährlich und unhaltbar umweltbelastend

Aber auch die Risiko Abdeckung des Atom Stromes und die 1 Mio. Jahre lange Lagerung der atomaren Abfälle muss mit dem dafür benötigten Strombedarf und den damit entstehenden Abgasen betrachtet werden. Wenn diese ganzheitliche Betrachtung gemacht wird, sind weder Atomstrom, noch fossile Treibstoffe günstig oder ökologisch, sondern die reinste ökologische und ökonomische Katastrophe! Aber bis heute werden diese untragbar hohen Kosten wie Luftverschmutzungs-Folgekosten im Gesundheitswesen oder bei Unwettern sowie die Atomabfallkosten, Atommüll-Lagerung oder Ölkriege konsequent sozialisiert und somit einfachuns Steuerzahlern aufgebrummt und aus der Energiekosten Rechnung dann eleganterweise auch noch entfernt! Wo gibt es denn sonst sowas und weshalb rechnet sich die Politik das schön? Photovoltaik Anlagen müssen hingegen in den Kalkulationen ihre gesamten Kosten selber tragen und werden an Abgasen und dem Energiebe darf für Rohstoffe, Herstellung, Bau, Betrieb sowie Recycling und Entsorgung gemessen. Wann werden diese Kalkulationen wohl mal überall ganzheitlich gelten? Wie wird dann der Atomstrom bewertet sein mit der Beachtungder heute kostenlos gerechneten Mega-Gau Katastrophen Versicherung durch die Steuerzahler für Betrieb und Mio. Jahre Atommüll-Lagerung inkl. der Umlagerung des tödlich strahlenden Atommülls alle paarhundert Jahre, um DIE Leben vernichtende Umweltverseuchung zu vermeiden? Wie hoch wird dabei der Schutz von Menschenleben gewertet? Man versteht schon daran, weshalb man diese Rechnung nicht nur nicht offen legen will, sondern auch möglichst nicht kalkulieren will! Ist ja elegant, wenn das absolut krasse Risiko und die immensen Kosten vom Steuerzahler unbemerkt abdeckt werden und die dadurch künstlich höher zurecht getricksten Gewinne des Stromverkaufes an die Bevölkerung durch Dividenden an die Aktionäre der Energiekonzerne ausgeschüttet werden können! Ja das sind wiederum die Kantone, welche dadurch die Steuern tiefer halten können. Aber das ist nicht Verursacher gerecht, sondern ungerechtfertigtes Giesskannen Prinzip und ein massiver Betrug an den künftigen Generationen oben drein, denn es werden dafür ja keine ernst zunehmenden Rücklagen gebildet! 

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